Welcher Kreativtyp bist Du?

Wenn mich jemand fragt, ob wir gemeinsam kreativ arbeiten wollen,...

überlege ich zunächst, ob der andere meinen Ansprüchen genügt und mich seine Fähigkeiten weiterbringen.

sage ich sofort ja, denn gemeinsam wird uns Großes gelingen.

verneine ich, denn ich arbeite lieber allein.

mache ich das gern, wenn es der Sache dienlich ist.

Wenn ich unter Zeitdruck gerate,...

versuche ich mich zu motivieren und es innerhalb der verbleibenden Zeit zu schaffen.

mache ich einfach weiter, denn es gibt Wichtigeres als Abgabetermine.

überlege ich, wie ich meinen Arbeitsprozess optimieren kann, um rechtzeitig fertig zu werden.

werde ich panisch, denn unter Zeitdruck kann ich nicht arbeiten und kreativ sein.

Wenn ich vor einem leeren Blatt Papier sitze und etwas kreieren soll,...

schreibe ich erst mal alles auf, was mir einfällt und erstelle mir ein Konzept.

mache ich gar nichts, sondern fühle mich erst mal in das Thema rein und lebe mich in meiner Fantasie schon mal aus.

finde ich das ganz cool, entspanne mich und mache erstmal gar nichts und freue mich über die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich mir zeigen.

spornt es mich richtig an und ich starte mit einer Mindmap.

Wenn ich eine kreative Idee habe,...

denke ich zunächste längere auf dieser Idee herum, recherchiere, beziehe verschiedene Aspekte für die Umsetzung ein.

teile ich diese Idee mit Anderen und versuche sie dafür zu begeistern.

überlege ich mir, wann es am besten für mich zeitlich passt und was ich dafür alles benötige.

muss ich sofort mit der Umsetzung loslegen, egal, ob ich dafür Zeit habe, oder nicht.

Wie würden andere dich als Kreativschaffenden spontan beschreiben?

ausdauernd.

begeisterungsfähig.

schöpferisch.

konzeptionell.

Wenn ich innovativ arbeite, beschreibe ich mich selber als...

großdenkend, begeisterungsfähig, fokussiert.

freudvoll, detailverliebt, inspiriert, ganz bei mir.

brillant, mitreißend, ambitioniert, Teamplayer.

frei im Denken, überzeugend, ständig auf der Suche nach Ideen, 100% fokussiert.

Mit Misserfolgen gehe ich wie folgt um:

Ich nehme es gefasst zur Kenntnis und lasse mich davon nicht beirren.

Ich bin ziemlich geknickt und brauche eine Weile, bis ich wieder aktiv werden kann.

Ich gehe hart mit mir ins Gericht.

Ich bin am Boden zerstört, ich stelle alles infrage und frage mich, ob ich überhaupt weitermachen sollte.

Wenn ich Blockaden habe und nicht kreativ sein kann,...

unterbreche ich mein Tun und mache etwas anderes im Vertrauen, dass die Blockade vorüberzieht.

würde ich am liebsten sofort komplett damit aufhören und alles hinschmeißen.

analysiere ich, woran es liegen könnte.

mache ich trotzdem weiter, denn ich vertraue auf den kreativen Prozess und Scheitern macht mir nichts aus.

Wenn etwas Unerwartetes im Kreativprozess passiert (z.B. Störungen, Änderung der Aufgabenstellung, usw.),...

gehe ich diesem neuen Impuls nach und beziehe mehrere Möglichkeiten und Wege mit ein.

ich breche ab, weil ich damit nicht umgehen kann. Ich bin maximal frustriert.

bin ich verwundert und überrascht, weil ich nicht damit gerechnet habe, lasse mich aber nicht irritieren.

bin ich total aus dem Konzept gebracht. Nach dem ersten Schock sortiere ich mich neu und fahre fort.

Wenn ich eine Aufgabenstellung/Anfrage erhalte, reagiere ich wie folgt:

Sie interessiert mich nicht sehr, ich arbeite in erster Linie für mich selbst. Wenn es am Ende anderen gefällt, ist es okay.

Wenn mir die Aufgabe gefällt, analysiere ich sie und prüfe, was für mich dafür mich daran gewinnbringend ist. Wenn ich mich damit nicht identifizieren kann, dann sage ich ab.

Ich lasse mir die Aufgabe schriftlich geben, stelle Nachfragen und versuche gründlich zu erforschen, ob ich alles richtig verstanden habe.

Ich gebe mein Bestes und hoffe, dass meine Kreativität wertgeschätzt wird. Ich richte mich nach den Wünschen des Auftraggebers.